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Corinne Deuber
Als unglaublich neugieriger und experimentierfreudiger Mensch liebe ich es, die verschiedenen Facetten und Tiefen des Lebens zu entdecken. Ganz besonders fasziniert mich die Kunst der Bewegung. Im Yoga, Tanz und der Massage durfte ich sie für mich neu entdecken. Sie hat mir eine neue Welt eröffnet, eine Welt zu mir selbst! Zum ersten Mal konnte ich mich richtig fallen lassen, mich dem Moment hingeben, ihn wahrnehmen und wirklich fühlen.
Seit 2012 sind Yoga, Tanz und Massage Teil meines Lebens. Meine Praxis hat mir geholfen, auf und neben der Yogamatte stärker, tiefer und fliessender zu werden. Ich habe bei vielen Lehrern verschiedene Stufen der Körperkunst studiert: Vinyasa und Hatha Yoga bei Sunsanee McGill, Yogatherapie sowie Ayurveda-Massagetherapie bei Andreas Schwarz, Yogamassage bei Tobias Frank, sowie Bewegungsmeditation und Tanz bei Veronika Posch. Im Wissen, dass Asanas, Griffe und Techniken nur ein kleiner Teil des Bewegungs- und Yogauniversums darstellen, forsche und lerne ich stets weiter.
In meinem Unterricht spielt für mich der kraftvolle, intuitive und sanfte Umgang mit dem eigenen Körper eine zentrale Rolle. Wahrhaftig und verbunden zu sein ist für mich das Wichtigste. Denn letztlich geht es darum unsere eigene Stimme zu finden.
Ich freue mich extrem zusammen mit Barbara die Welt der Intuition und des-sich-Findens zu erkunden und diverse Events mitzugestalten.
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Ayosha St. Maarten
Ich bin Ayosha, komme aus Zürich und war schon immer sehr vielseitig interessiert. Von klein an habe ich mich für alles begeistert und richtete meine Aufmerksamkeit stets nach aussen. Meine Feinfühligkeit und mein Gespür für unsichtbare Vorgänge haben mich aber immer wieder mit meinem Inneren in Kontakt gebracht. Anfangs waren diese Kontaktaufnahmen mit dem Inneren für mich immer ein Grund wieder nach aussen zu flüchten.
Als sehr wichtig in meinem Heranwachsen und der Kanalisierung meiner Energie haben sich das Theaterspiel sowie der Fussball entwickelt. Ich habe, nachdem feststand, dass ich kein Fussballer werden würde, ein Schauspielstudium an der Zürcher Hochschule der Künste angefangen und bin nach dem Abschluss des Studiums nach Los Angeles gegangen. Hollywood rief, gewartet hat jedoch niemand. Nach einer sehr intensiven und lerneichenen Zeit in Los Angeles, bin ich wohlwollend nach Zürich zurückgekehrt und habe meine vielseitigen Talente in der Unternehmerwelt ausprobieren können. Die Kontaktaufnahmen mit dem Inneren wurden jetzt immer intensiver und flüchten fühlte sich nicht mehr so gut an, da die Ablenkungen langweiliger wurden. Und mein Inneres lauter. Ich begann mich mehr und mehr mit mir selber auseinanderzusetzen und musste feststellen, dass alles was in meinem Leben im Aussen geschah immer noch geschah und eine Folge des Innern war.
Also habe ich angefangen immer mehr nach innen zu schauen, meinen Fokus und meine Achtsamkeit zu trainieren. Dazu gehört die Praxis der Meditation, des Yoga und des holistischen Lebensstils. Glücklicherweise, habe ich an der Schauspielschule Einführungen in diese Praxen gelernt, und somit fand ich einen einfacheren Wiedereinstieg. Ich habe begonnen mich intensiv mit Lehren und Büchern zu Themen der Energieheilung, Körperarbeit und der Persönlichkeitsentwicklung auseinanderzusetzen. Eine Leidenschaft war geboren! Die Idee, damit einen Männerkreis zu starten kommt daraus, dass sich immer mehr Männer anfangen mit diesen Themen zu beschäftigen, es aber auch immer mehr Männer gibt, welche in Extremen leben und damit nicht klarkommen. Der Mann befindet sich, stigmatisiert durch die Gesellschaft, in einem Zwist seiner Stereotypen und seinem nächsten Schritt in der Genderweiterentwicklung. Ich möchte den Männern die Möglichkeit geben, sich selbst mit Gleichgesinnten zu entwickeln.
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